Jour 11 – Cherbourg

… wehmütig.
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Der letzte Tag hier. So schnell sind die Tage verflogen. Tage voller Erlebnisse, großer und kleiner Abenteuer. Großartige, atemberaubende Landschaften, magische Plätze und alte Orte. Neues und Altes aufregendes. Wind und Sonne, Meer und Wellen. Wir haben schon im letzten Jahr gesagt, dass wir wieder kommen werden. Wir werden auch noch einmal wiederkommen – vive la normandie

Heute haben wir uns gar nicht so viel vorgenommen. Vormittags fahren wir noch einmal ein Stück an der Küste entlang bis ins Réserve Naturelle du Domaine de Beauguillot. Dort können wir ein kleines Stück ins Watt laufen, sehen aber nur ein paar Roben sehr weit draußen auf dem Strand. Dafür können wir im Unterstand noch ein paar seltene Vögel beobachten.
Auf dem Rückweg sehen wir auf der Küstenstraße ein paar kleine Sturmschäden des Sturmes gestern Abend.

Mittags sind wir zurück in Cherbourg und wandern durch die Stadt. Mehr Plan – als Ziellos. Das Citè de la Mer wollen wir uns dann doch nicht ansehen … noch mal durch den Hafen, noch mal durch die Straßen der Stadt. Seufz … schon komisch so ein letzter Tag hier. Zurück im Hotel einen Kaffee und dann Taschen packen.
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Zum Abschluss des Tages gehen wir ins Steakhaus nebenan. Das Menü ist (sehr) reichhaltig und sehr lecker. Steak ist jetzt zwar nicht typisch französisch aber immerhin war die Vorspeise und der Nachtisch was typisches (nein, weder Frosch noch Schnecken und Entenstopfleber auch nicht).

Auf dem Zimmer einen Becher Cidre und ein letzter Calva in der Normandie. Morgen gehts über einen Abstecher in die Kathedrale von St. Denis weiter nach Reims in die Champagne-Ardenne.
Wir sind gespannt, denn dort ist es bestimmt auch schön 😉
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